Tipps und Termine

Wohin zu Ostern?

Die Kunst der Woche in Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Hongkong, Lübeck, Mystic, New York, Paris und Weil am Rhein

 

Noa Eshkol in Berlin

Weder ein Bühnenbild noch Kostüme oder Musik durften für Noa Eshkol (1924–2007) vom Tanz ablenken. Anlässlich des 100. Geburtstags der israelischen Tänzerin und Choreografin präsentiert das Berliner Georg Kolbe Museum eine Ausstellung zum Leben und Werk der radikalen und wegweisenden Künstlerin. Im Fokus stehen Eshkols Bewegungsforschungen seit den 1950er-Jahren, ihre Choreografien, Sprachstudien und textilen Werke sowie das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Ergänzend gibt eine Sammlungspräsentation Einblicke in das Thema Tanz in der Weimarer Republik.

"Noa Eshkol: No Time to Dance", Georg Kolbe Museum, Berlin, bis 25. August

Documentation of the model (orbit) of the system of reference the mobile exhibition on the Eshkol-Wachman movement notation
Foto: John G Harries / © The Noa Eshkol Foundation for Movement Notation, Holon, Israe

Documentation of the model (orbit) of the system of reference the mobile exhibition on the Eshkol-Wachman movement notation

Cosima von Bonin in Frankfurt am Main

Sie transformiert das Alltägliche. Für ihre raumgreifenden Ausstellungen nutzt Cosima von Bonin diverse Bezüge aus der Populärkultur ebenso wie aus Film, Mode, Musik und Kunst. Erschöpfte Kuscheltiere, weiche Zäune, Raketen, Comicfiguren wie Daffy Duck oder Bambi – verschiedene Akteure werden zum Soziotop verknüpft. Die Frankfurter Schirn zeigt eine Inszenierung aus Skulptur, Installation und Performance sowie einige "Lappen" der Kölner Künstlerin: textile Leinwände, die aus exquisiten Stoffen nach Anweisungen Cosima von Bonins genäht wurden.

"Cosima von Bonin. Feelings", Schirn Kunsthalle Frankfurt, bis 9. Juni

Cosima von Bonin "Missy Misdemeanour #2", 2011
Foto: © Courtesy of the artist and Petzel, New York

Cosima von Bonin "Missy Misdemeanour #2", 2011

Anna K.E. in Hannover

Sie bewegt sich frei zwischen den verschiedenen Sprachen der Architektur, des Designs und der Kunst. Das Interesse der in Tiflis geborenen Künstlerin Anna K.E. liegt in der Analyse und Überwindung kultureller, sozialer und künstlerischer Strukturen. Die einstige Schülerin einer berühmten georgischen Ballettschule lässt sich auf kein bestimmtes Medium reduzieren. Sie zeichnet, malt und schafft Skulpturen. In der Kestner Gesellschaft in Hannover zeigt die Teilnehmerin der Venedig-Biennale von 2019 eine ortsspezifische Installation, die Nachgedanken und Überbleibsel älterer Projekte einschließt.

"Anna K. E.: Dolorem Ipsum (Silence in my Pocket)", Kestner Gesellschaft, Hannover, bis 30. Juni

Anna K.E. "Studio Landscape II", 2020
Foto: Courtesy the Artist und Galerie Barbara Thumm

Anna K.E. "Studio Landscape II", 2020

Nermin Avlar in Hannover

Mit einer Foto-Ausstellung möchte die Künstlerin Nermin Avlar Solidarität für die Menschen in der türkischen Erdbeben-Region Hatay wecken - und gleichzeitig den Sehnsuchtsort ihrer Kindheit vorstellen. "Jede einzelne Gasse ist geprägt durch Erinnerungen", sagte die 48-Jährige im Neuen Rathaus von Hannover. Dort sind 60 großformatige Bilder noch bis zum 10. April zu sehen. "90 Sekunden" lautet der Titel der Ausstellung - so lange bebte die Erde am 6. Februar 2023 im Südosten der Türkei und Syrien. Mehr als 60 000 Menschen verloren ihr Leben, darunter auch Verwandte, Freunde und Nachbarn von Nermin Avlar. Ihr Vater überlebte.

Die Leiterin von Stagecoach, einer Schauspielschule für Kinder, entschloss sich, in die Heimat ihrer Eltern zu fliegen. Dort hatte sie als Kind die Sommerferien glücklich verbracht - die Sonne, das Meer, aber vor allem die Menschen beeindruckten sie. Avlar entdeckte auf der Reise in ihrem zerstörten Elternhaus ihre alte Kamera. Sie entschloss sich, das in Bildern festzuhalten, was vom Sehnsuchtsort ihrer Kindheit geblieben ist: Schuttberge und Häuser, die wie Skelette wirken, ein zerquetschtes Auto in einer eingestürzten Garage, ein Plastik-Töpfchen in einem Zelt. "Eine Cousine hat 40 Leute unter so einer Zeltplane beherbergt", berichtet die 48-Jährige, die vor etwa 20 Jahren schon mit der Kamera durch Syrien und den Libanon radelte und fotografierte.

Seit dem Beben war Avlar fünf Mal für mehrere Wochen in der Erdbeben-Region, fuhr mit einem Moped herum und kletterte auf Schuttberge. Die Bewohner von Hatay hat sie nicht in ihren Bildern festgehalten, viele seien traumatisiert und depressiv. "Mir ist es wichtig, dass die Würde der Menschen geschützt ist", sagt sie. Dafür können in der Ausstellung Interviews mit Betroffenen angehört werden, die Avlar ins Deutsche übersetzen ließ. Ihre Fotos sind an Bauzäunen befestigt, die QR-Codes für die Interviews an Zeltplanen. Auf Texttafeln erzählt die Künstlerin von der Geschichte der Region. 

Um die Menschen zu unterstützen, organisiert die 48-Jährige jetzt Patenschaften für Olivenbäume. Wer eine Patenschaft übernehme, könne Olivenöl oder Olivenseife beziehen. "Die Menschen brauchen so einen Fixstern. Sie freuen sich, wenn sie etwas geben können." 

Zudem plant die Künstlerin ein Projekt namens "Rollende Hilfe für Hatay". Dafür will sie von Istanbul nach Antiochia radeln. Die Provinz Hatay sei bekannt für ihre Menschlichkeit und Toleranz, wo Muslime, Christen und Juden seit Jahrhunderten in Brüderlichkeit und Harmonie zusammenlebten, sagt die Fotografin. Diese Botschaft der Liebe wolle sie weitergeben.

Die Ausstellung "90 Sekunden" soll noch an anderen Orten gezeigt werden, konkret geplant ist die Teilnahme an der "Kunstspur" in Wennigsen (Region Hannover) am ersten Juni-Wochenende. Nermin Avlar hofft, dass auf diese Weise die Situation der Menschen in Hatay angesichts der vielen Krisen in der Welt nicht aus dem Blickfeld verloren wird. (dpa)

"90 Sekunden", Neues Rathaus Hannover, bis 10. April

 

Nermin Avlar steht vor Fotografien in ihrer Ausstellung "90 Sekunden" im Neuen Rathaus Hannover
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Nermin Avlar steht vor Fotografien in ihrer Ausstellung "90 Sekunden" im Neuen Rathaus Hannover

Kunstmesse Art Basel in Hongkong

Der Messemonat März endet mit der Art Basel/Hongkong, die 243 Galerien aus 40 Ländern vereint, davon viele aus dem asiatischen Raum. Spektakulär könnten die Großinstallationen aus dem kuratierten "Encounters"-Programm werden, wo unter anderen Haegue Yang, Jitish Kallat und Ming Wong vertreten sind.

Art Basel/Hongkong, bis 30. März

Galerie Hauser & Wirth, Art Basel/Hongkong 2024
Foto: Courtesy of Art Basel

Galerie Hauser & Wirth, Art Basel/Hongkong 2024

Günter Grass in Lübeck

Günter Grass war nicht nur ein großartiger Wort- und Bildkünstler, sondern seit seiner Jugend auch ein leidenschaftlicher Tänzer. Dieses Talent beleuchtet eine Ausstellung mit dem Titel "Grass Tanzbar", die im Lübecker Günter Grass-Haus zu sehen ist. Die Schau zeigt unter anderem Bilder und Plastiken von Tanzpaaren, die Günter Grass geschaffen hat, sowie Manuskripte seiner Texte zum Thema. Darüber hinaus erfahren die Besucher auch, wie und wann Günter Grass das Tanzen gelernt hat, welchen Einfluss das Ballett auf sein Werk hatte und was der Autor über die Loveparade in Berlin geschrieben hat. Die Ausstellung ist bis zum 5. Januar 2025 zu sehen.

Ein Höhepunkt der Ausstellung ist eine Bar auf einer Drehbühne. Hier können die Besucher Platz nehmen, bei einem Getränk mit anderen Besuchern plaudern und sich von einer Themenecke zur nächsten drehen lasen. Mit verschiedenen medialen Präsentationen wie Videoinstallationen und Soundduschen werden auf unterhaltsame Art die verschiedenen Facetten des Tanzes beleuchtet, auf zwei Monitoren ist Grass selbst beim Tanzen zu sehen, und eine Filmcollage des Hamburger Künstlers Mikhele Apitzsch zeigt die politische Dimension des Tanzens. (dpa)

"Grass Tanzbar", Günter Grass-Haus, Lübeck, bis 5. Januar 2025

Ausgelassen tanzt der deutsche Schriftsteller Günter Grass Freitagabend (10.12.1999) im Ballsaal der Stockholmer Stadthalle nach einem Bankett mit seiner Tochter Helene
Foto: Kay Nietfeld/dpa

Ausgelassen tanzt der deutsche Schriftsteller Günter Grass Freitagabend (10.12.1999) im Ballsaal der Stockholmer Stadthalle nach einem Bankett mit seiner Tochter Helene

Leopold und Rudolf Blaschka in Mystic, Connecticut

Die Glaskünstler Leopold Blaschka (1822-1895) und sein Sohn Rudolf (1857-1939), die mit täuschend echten Modellen unter anderem von Blumen und Meerestieren weltberühmt wurden, werden von einem Museum im US-Bundesstaat Connecticut posthum mit einer großen Ausstellung geehrt. Bis zum 2. März 2025 zeigt das Seaport Museum in der Stadt Mystic in der Schau "Spineless: A Glass Menagerie of Blaschka Marine Invertebrates" mehr als 40 der kleinen Glasmodelle, in diesem Fall vor allem wirbellose Meerestiere.

 "'Spineless' bietet eine seltene Gelegenheit die weltberühmten Blaschka-Modelle in einem neuen Kontext zu sehen, durch die Linse der Meeresgeschichte und durch das Verbinden der Vergangenheit mit der Gegenwart", sagte Christina Connett Brophy vom Mystic Seaport Museum. 

Leopold Blaschka wurde in Böhmen geboren und siedelte sich später in Dresden an. Gemeinsam mit seinem Sohn arbeitete er als Glaskünstler und fertigte ab den 1860er Jahren tausende Glasmodelle von Pflanzen und Tieren an. Per Katalog konnten sie bestellt werden und wurden in die ganze Welt geliefert. Zahlreiche Museen und Institutionen beherbergen heute Blaschka-Modelle. Eine der bedeutendsten Sammlungen von Blaschka-Blumen, bestehend aus mehreren tausend Modellen, befindet sich beispielsweise im naturwissenschaftlichen Museum der Elite-Universität Harvard in den USA. (dpa)

"Spineless: A Glass Menagerie of Blaschka Marine Invertebrates", Mystic Seaport Museum, bis 2. März 2025

Glaucus atlanticus
Foto: Joe Michael / © President and Fellows of Harvard College

Glaucus atlanticus

Käthe Kollwitz in New York

Das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) ehrt die deutsche Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945) mit einer großen Ausstellung. Es handele sich um die erste Kollwitz-Retrospektive in einem New Yorker Museum überhaupt und die erste große Schau mit Werken der Künstlerin in den USA seit mehr als 30 Jahren, hieß es von dem renommierten Museum mitten in Manhattan. Die Ausstellung "Käthe Kollwitz" zeigt ab Sonntag (31.3.) bis 20. Juli rund 120 Zeichnungen, Drucke und Skulpturen der Künstlerin, die teilweise auf ihren eigenen Lebensumständen basieren oder soziale und politische Missstände thematisieren. 

"In einer Zeit, in der alle Bereiche von Männern dominiert wurden, galt sie weithin als eine der besten Grafikerinnen der Geschichte und erlangte als eine von wenigen Künstlerinnen schon zu Lebzeiten internationales Ansehen", hieß es vom MoMA. "Kollwitz schuf eine Kunst des Mitgefühls und des sozialen Gewissens, die heute noch genauso stark Widerhall findet wie zu ihren Lebzeiten", sagte Kuratorin Starr Figura. "Zu einem Zeitpunkt, an dem ihr Engagement für gesellschaftliche und politische Veränderungen von erneuter, sogar dringender Bedeutung ist, möchte die Ausstellung die Menschen wieder mit ihrem Werk bekannt machen."

Kollwitz lebte und arbeite jahrzehntelang in Berlin, wo sich auch ihr Grab befindet. Sie starb 1945 in Moritzburg bei Dresden. (dpa)

"Käthe Kollwitz", MoMA, New York, bis 20. Juli

Käthe Kollwitz "Woman with Dead Child (Frau mit totem Kind)", 1903
Foto: Yale University Art Gallery

Käthe Kollwitz "Woman with Dead Child (Frau mit totem Kind)", 1903

Impressionismus-Jubiläum in Paris

31 Künstler kamen am 15. April 1874 in Paris in einem Gebäude unweit der Pariser Oper Garnier zusammen, um ihre Werke gemeinsam auszustellen. Von ihnen sind sieben weltweit bekannt geworden, darunter Claude Monet, Paul Cézanne, Auguste Renoir und Edgar Degas. An jenem Frühlingstag fand nicht nur die erste Impressionismus-Schau statt. Eine Bewegung war geboren und mit ihr der Beginn der Moderne.  

150 Jahre Impressionismus: Ein Jubiläum, das Frankreich landesweit mit zahlreichen Ausstellungen würdigt. Mit einer Doppelschau feiert das Orsay-Museum das Event. Die Einrichtung in Paris besitzt weltweit die bedeutendste Sammlung an Werken impressionistischer Maler. Zum Jubiläum präsentiert sie neben ihren eigenen Meisterwerken auch bedeutende internationale Leihgaben, unter anderem von der National Gallery of Art in Washington, wo die Werke im Anschluss vom 8. September bis 19. Januar 2025 zu sehen sein werden.  

Unter dem Titel "Paris 1874: Inventer l’impressionisme" (Paris 1874: Die Erfindung des Impressionismus) werden bis zum 14. Juli über 130 Werke gezeigt, von denen auch einige in der Ausstellung von 1874 zu sehen waren - wie das berühmte Gemälde von Claude Monet "Impression, Sonnenaufgang", das der Bewegung ihren Namen gab. 

Mit der Schau will das Museum die Modernität der Künstler in Erinnerung rufen, die damals schockierte. Was heute nur noch schwer nachvollziehbar ist, denkt man an die sanften Hügel und Flüsse ihrer Landschaftsbilder in Pastellfarben. Doch die Impressionisten waren Rebellen, die gegen die rigiden Regeln der französischen Akademie kämpften.

Ihre Bilder, in denen das Licht und der flüchtige Moment der Realität, der Bewegung und Emotion wesentliche Elemente sind, trafen weder den Geschmack des Publikums noch der Akademie, die sie 1874 vom offiziellen Salon ausschloss. Aus Protest organisierten sie am 15. April vor 150 Jahren ihre eigene Schau.

Um die ästhetische Innovation der Impressionisten besser zu verstehen, stellt das Museum sie in den Kontext von damals: Es konfrontiert sie mit Gemälden und Skulpturen, die damals im offiziellen Salon, der Leistungsschau der Malerei, gezeigt wurden. 

In "Un soir avec les impressionistes, Paris 1874" (Ein Abend mit den Impressionisten, Paris 1874) geht es mit einem Headset ausgestattet auf eine 45-minütige Zeitreise. Die Virtual-Reality-Ausstellung lädt zur Vernissage der ersten Impressionisten-Ausstellung am 15. April 1874 ein - im Beisein von Monet, Renoir, Cézanne, Camille Pissarro, Degas und Berthe Morisot, die dem Besucher ihre Werke erklären. Die Schau dauert bis zum 11. August. 

Anlässlich der Jubiläumsschau "Paris 1874: Inventer l’impressionisme" strahlt der Fernsehsender Arte am 27. April die Dokufiktion "1874: Geburtsstunde des Impressionismus" aus. In der Mediathek ist sie seit dem 26. März zu sehen. (dpa)

"Paris 1874: Inventer l’impressionisme", Musée d´Orsay, Paris, bis 14. Juli

Eine Besucherin steht vor dem berühmten Bild "Impression, Sonnenaufgang" von Claude Monet in der Ausstellung "Paris 1874 - Die Erfindung des Impressionismus" im Orsay-Museum in Paris
Foto: Sabine Glaubitz/dpa

Eine Besucherin steht vor dem berühmten Bild "Impression, Sonnenaufgang" von Claude Monet in der Ausstellung "Paris 1874 - Die Erfindung des Impressionismus" im Orsay-Museum in Paris

Futuristisches Design in Weil am Rhein

Fotovoltaikzellen in Kleidung, eine mit grünem Wasserstoff betriebene Kochvorrichtung, eine Straßenlaterne, die sich über ein integriertes Windrad selbst mit Energie versorgt: Die Ausstellung "Transform! Design und die Zukunft der Energie" zeigt, dass die Energiewende auch eine Frage klugen Designs ist. Auf einem Hometrainer kann das Publikum selbst Strom produzieren und erkunden, wie viele Pedalumdrehungen es für eine heiße Dusche oder einen Kaffee braucht – Inspiration für ein Leben unabhängig vom Stromnetz. Dazu werden innovative Konzepte für Architektur und Mobilität, aber auch internationale Flugblätter und Protestplakate vorgestellt, die die Entwicklung der Energiepolitik verdeutlichen. Wie zukünftige Energiegewinnung jenseits von Kohle und Atomkraft aussehen könnte, zeigt das Solarstromprojekt Solaris der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Mit ihm sollen satellitenbasierte Solarkraftwerke ins All gebracht werden, die das Sonnenlicht unabhängig von Tages- und Jahreszeit einfangen und die Energie auf die Erde beamen. Klingt utopisch – oder eben auch: nach einer großartigen Herausforderung.

"Transform! Design und die Zukunft der Energie", Vitra Design Museum, Weil am Rhein, bis 1. September

Andreas Treuer "SPS-Erde-Sonne", 2022
Foto: © ESA/Andreas Treuer 2022

Andreas Treuer "SPS-Erde-Sonne", 2022